Wilsons Promontory National Park

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erster Ausblick, Wilsons Promontory (Foto: Helga Ehrecke)

Eigentlich hatten wir schon entschieden, an „The Prom“ vorbeizufahren.  Die meisten Wege sind Mehrtageswanderungen, zu denen man komplette Campingausrüstung mitnehmen oder Hütten Monate im Voraus buchen muss. Auch die Cabins auf den Campingplätzen in Tidal River, dem touristischen „Zentrum“, sind bis zu einem Jahr vorher ausgebucht…….Das sagt schon sehr viel über die Schönheit dieser Landzunge, die der Überrest einer ehemaligen Landbrücke zwischen Australien und Tasmanien ist, aus.

Nachdem nun aber zwei unserer vorherigen Gastgeber uns wenigstens einen kurzen Besuch dort ans Herz gelegt haben, haben wir kurzerhand für eine Nacht ein Zimmer außerhalb des Parks gebucht – und haben damit sowohl mit dem Zimmer als auch mit „The Prom“ einen Volltreffer gelandet. Übernachtet haben wir auf einer schönen Farm mit weitem Ausblick über den Meeresarm Corner Inlet bis zum Nationalpark – wunderbare Gastgeber inclusive, die uns wie Freunde bei sich begrüßt haben.

So haben wir also zwei halbe Tage im Nationalpark verbracht. Am ersten Tag am Nachmittag haben wir den 558m hohen Mt. Oberon erwandert, von dem man einen tollen Rundumblick hat.

Abendessen gab es im Fish Creek Hotel, ausgesprochen leckeres Steak von einheimischen Rindern – die grasen ja quasi hinterm Haus. Achtet auf den Fisch auf dem Dach:

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Steaks in Fish Creek – der Fisch ist links oben (Foto: Michael Kleinert)

Am nächsten Tag vormittags haben wir den schönen Loo-Errn-Track am Tidal River entlang zum Aussichtspunkt Pillar Point genommen und haben dann unseren Kurzbesuch an der Whisky Bay – ein weiterer traumhafter Strand – ausklingen lassen.

 

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